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Deutsche Exzellenz immer gefragter – Aufschwung der Subunternehmen

Deutsche Exzellenz immer gefragter – Aufschwung der Subunternehmen

Die weltweit bekannte Reputation deutscher Produkte für Qualität, Innovation und Effizienz hat sich verbreitet. Doch was macht die deutsche Arbeitsweise aus, die sie von anderen unterscheidet? Und wie reagiert man, wenn die Nachfrage nach diesem Know-how so hoch ist, dass man sie allein nicht mehr bewältigen kann? Um wettbewerbsfähig zu bleiben, muss der deutsche Unternehmer heute vor allem eines sein: FLEXIBEL. In diesem Artikel zeigen wir, wie der Einsatz von Subunternehmen diese Flexibilität ermöglicht.

Deutsche Expertise war schon immer gefragt

Die Nachfrage nach qualifizierten deutschen Fachleuten ist nichts Neues. Das zeigt ein Blick in die Geschichte. Schon im 20. Jahrhundert versuchten sowjetische Spezialteams in die Wohnungen deutscher Forscher und Techniker einzudringen, die in ehemaligen Rüstungswerken gearbeitet hatten. Ihr Ziel: deutsche Fachleute für geheime Operationen “anzuwerben”. Die Deutschen mussten fünf Jahre lang in der UdSSR an “Wunderwaffen” arbeiten. Das war nicht die einzige Aktion, um deutsches Wissen zu gewinnen. Deutsche sollten ihr Wissen an ihre Kollegen weitergeben, damit diese dasselbe Wissen haben wie ihre deutschen Lehrer.

Hervorragende Qualität aus Deutschland

Deutsche Arbeit wurde immer mit hoher Qualität in Verbindung gebracht. Das ist heute genauso. Produkte mit dem “Made in Germany”-Label sind weltweit sehr beliebt. Das zeigt eine internationale Studie des Statistikportals Statista, an der 43.000 Verbraucher aus 52 Ländern teilgenommen haben. Deutschland lag vor Ländern wie der Schweiz, Großbritannien, Schweden und den USA. Warum sind deutsche Produkte so beliebt? Verbraucher schätzen sie vor allem wegen ihrer Qualität und Sicherheitsstandards.

Hinter dieser Qualität stehen Fachleute und Handwerker, die diesen Standard ermöglichen. Ihr Ruf ist nicht nur international, sondern auch in Deutschland hoch. Laut der Allensbacher-Berufsprestige-Skala gehören Handwerker zu den fünf am meisten geschätzten Berufen in Deutschland. Sie haben sogar ein besseres Image als Banker und Politiker. Bei jungen Nachwuchskräften sind vor allem Ausbildungen zum Kfz-Mechatroniker und Industriemechaniker besonders beliebt

Duale Ausbildung in Deutschland

Die führende Rolle deutscher Handwerker und Fachleute auf dem Weltmarkt ist auch das Ergebnis ihrer dualen Ausbildung. Die duale Ausbildung im Handwerk verbindet praktische Arbeit mit theoretischem Lernen. Im Betrieb sammeln Auszubildende praktische Erfahrung, während sie in der Berufsschule theoretisches Wissen erwerben. Oft ergänzen Kurse in Ausbildungszentren die betriebliche Ausbildung, um die Auszubildenden mit den neuesten Techniken vertraut zu machen. Trotz dieser attraktiven Ausbildungsmöglichkeiten und des guten Rufs des Handwerks hatDeutschland Schwierigkeiten, Nachwuchskräfte zu finden. “Handwerker werden zwar nach wie vor geschätzt, aber immer weniger wollen selbst einer werden. Sie sehen nicht mehr nur den goldenen Boden, sondern auch die schmutzigen Hände und das frühe Aufstehen”, sagt Peter Pirck von der Markenberatung Brandmeyer.

Deutsche Unternehmen können nicht alles alleine bewältigen – Unterstützung durch Subunternehmen

Die Branche leidet unter akutem Fachkräftemangel. In den letzten Jahren blieben tausende Stellen unbesetzt. Wie können Unternehmen, deren Auftragsbücher voll sind mit nationalen und internationalen Projekten, dies bewältigen, wenn es an allen Ecken und Enden an Arbeitskräften mangelt? Hinzu kommt die wachsende Herausforderung, individuell auf die Wünsche jedes Kunden eingehen zu müssen, um wettbewerbsfähig zu bleiben. Das erfordert hohe Flexibilität. Selbst wenn ein Unternehmer genug Fachkräfte beschäftigt, ist das noch keine Garantie dafür, flexibel auf Kundenwünsche einzugehen. Heute muss ein deutscher Unternehmer, der so gefragt ist wie nie zuvor, in der Lage sein, sein Unternehmen schnell zu vergrößern und es dann wieder zu verkleinern. Ein weiterer strategischer Vorteil sind Mitarbeiter, die sich in der internationalen Arbeitswelt auskennen. Für sie ist es nichts Neues, für den nächsten Auftrag nach China, im nächsten Monat in die USA, nach Brasilien oder Indonesien zu reisen. Das Schlüsselwort, um diese Flexibilität zu erreichen, lautet Outsourcing. Indem unabhängige Unternehmer beauftragt werden, Bereiche zu übernehmen, die über das eigene Fachgebiet hinausgehen, können sich Unternehmen auf ihre Kernkompetenzen konzentrieren und ihren Kunden gleichzeitig eine Rundum-Lösung bieten.

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SPIDERSYS ist ein seit vielen Jahren erfolgreiches Unternehmen in der Vermittlung von Subunternehmern. Unser Ziel ist es, die Arbeit unserer Kunden durch umfassenden Service zu erleichtern. Wir vermitteln schon lange Subunternehmen für internationale Projekte. Präzise auf die Bedürfnisse der Auftraggeber zugeschnitten, finden wir für Sie passende Subunternehmen in den Bereichen Elektrik, Industrie, HKLS und Schweißen/Schlosserei.